Bikepacking mit "Kind"(13) - Teil 3. Polen und Slowakei - Tage 5 und 6
Autor: Christopher Deschauer
Veröffentlicht:in: Kinderfahrradfinder, Touren
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Eigentlich wollte ich in diesem dritten Teil des Berichts von der Sommerferien-Fahrradtour entlang der Grenze Polen/Slowakei mit meiner Tochter von den Tagen 4 bis 7 berichten... Nun sind es nur die Tage 4 und 5. Immerhin ;-)
Viel Spaß beim Lesen! Und wer die vorherigen Berichte verpasst hat; Hier geht es zum 1.Teil, in dem es sich um Ausrüstung und Planung für die Tour geht.
Und hier zum 2.Teil mit dem Bericht über die die Tage 0 bis 4 .
Gegebenenfalls macht es Sinn, die beiden vorherigen Teile vor diesem hier zu lesen.
,,,
Weiter geht's:
Tag 5 - Fast gesund, Polnischer Allgäu & ein Streichelzoo
Nach dem Aufwachen in unserer gestern spontan gebuchten Unterkunft, die mir beständig das Gefühl vermittelt hatte, in Österreich zu sein, sah ich ganz klar: N. war wieder so gut wie genesen. Unglaublich: Sie hatte sich durchgekämpft - und beim Berge fahren irgendwie erholt. Tapfere N., die ihrem Körper wohl erfolgreich ein "Jetzt nicht!" vermittelt hatte. Der Traum durfte also weitergehen.
...und nachdem wir die 200 Höhenmeter von gestern dann wieder runter gerast waren, landeten wir in sowas wie dem polnischen Allgäu:
...und zwar in einem sehr rennradtauglichem Allgäu: Schmale, kurvige, perfekt asphaltierte Sträßchen. Mit sehr knackigen Anstiegen, sanften Wellen und Kuppen nach denen es so steil bergab geht, dass man zuerst immer fast ins Nichts blickt. Und das alles nicht nur mit wenigenAutos, sondern eigentlich komplett ohne Autos. Roadbike-Wonderland. Tatsächlich waren an den fiesesten Anstiegen auch Namen auf den Asphalt gemalt. Keine Ahnung, welche Tour hier lang führt. Aber die Gegend ist ein definitiver Geheimtipp für jeden Rennrad-Urlaub.
Einen Anstieg kämpften wir uns gemeinsam mit einem Fahrer hinauf, der auf seinem Aero-Bike herangerast war. N. war sehr stolz, fast so weit wie er gekommen zu sein, bevor sie, ich und dann auch er absteigen mussten. (Unter uns: Während wir auf 32 Zähne an der Kassette und 34 vorne zurückgreifen konnten, standen ihm wohl bestenfalls mit 39/28 zur Verfügung ;-))
Und dann kam der Käse! Ein einsamer Mann an seinem einsamen Stand auf einer einsamen Bergkuppe, der seinen selbst hergestellten Käse verkaufte. Vom Stand habe ich leider kein Foto. Aber vom Käse. Ist er nicht wunderschön?:
Solltet Ihr mal auf so einen Käse stoßen, sei hiermit eine klare Empfehlung ausgesprochen: Er ist lecker, extrem pflegeleicht und hält auch ohne Kühlschrank über viele, viele Tage. Ich glaube den letzten Zipfel haben wir nach fast einer Woche Lagerung im Rucksack ohne irgendwelche Geschmackseinbußen verspeist.
Nach dem "Allgäu" ging es bergab wieder einmal über die Grenze in die Slowakei und nach kurzer Regenpause noch ein paar Kilometer bis zu einem dieser in der Gegend seltenen (Stau-)seen, die ich bei der Routenplanung alle irgendwie berücksichtigen zu müssen meinte...
ProTipp für eventuell zukünftig Radreisende in der Region: Macht einen einfach Bogen um die Seen oder nehmt sie wenigstens nicht als Etappenziel - es sei denn Euch ist nach Souvenir-Shopping, Trampolinspringen oder Ihr interessiert Euch sehr für Reisebusse ;-) Es gibt genug Wasser in der Gegend: schöne Bäche und kleine Flüsse ganz ohne Menschenauflauf.
Hier ging uns dann auch noch N.s Kapuzenpulli verloren, der auf dem Seatbag fest-...bzw locker ;-) - geschnallt war. Ihr einziges warmes Kleidungsstück. Katastrophe. Aber dank des folgenden Fotos konnte ich dann 5km weitergefahren noch ermitteln, bis wann er noch da gewesen war. Ich fuhr zurück und fand ihn im Straßengraben am Ende dieser Wiese wieder :D
Im Hintergrund sieht man übrigens den oben erwähnten See... äh, nein doch nicht. Der Vergnügungspark dort am Ufer versperrt die Sicht. ;-)
Der Rest des Tages? Noch ein paar Kilometer bis zu einem Campingplatz, den ich auf gut Glück als Tagesziel anvisiert hatte. Er entpuppte sich als die zweite Bauernhofsimulation am Wegesrand unserer Reise (vgl. Tag 2): Kühe, Hasen, Ziegen. Und alles zum Streicheln. N. war happy. Streicheln, Zelt aufbauen, polnische Käsespätzle Essen im Campingplatz-Restaurant ...und nochmal Tiere streicheln,
Gute Nacht!
p.s: Erwähnenswert vielleicht noch der Autospielplatz, an dem wir auf den letzten Kilometern vorbei gekommen waren. Er machte auch mit dem Fahrrad Spaß:
>> Der 5. Tag auf Strava - neben der Route auch mit weiteren Bildern.
Tag 6 - Regen, TdF, Hühnerherzen für Vegetarier & eine echte Grenze
In den frühen Morgenstunden hatte es irgendwann ordentlich begonnen zu regnen. Unser wunderschönes kleines, leichtes Zelt hat die Bewährungsprobe bestanden und war komplett trocken geblieben. Dennoch fand mein kritischer, erster noch verschlafener Blick eine eventuelle Schwachstelle der ansonsten genialen Konstruktion. Genial, weil das Zelt steile Wände und eine sehr komfortable Höhe hat - zwei tolle Eigenschaften für viel Raum auf wenig Raum - mit denen kaum andere Zelte mit vergleichbar niedrigem Gewicht und Packmaß mithalten können.
...ach ja - fast vergessen vor lauter Lobhudelei - die potenzielle Schwachstelle:
Da ist so eine Wasseransammlung im obersten kleinen Dreieck des Gestänges. Ich glaube sie war ursprünglich noch größer und ich hatte vor dem Foto nur schon einmal dagegen gestupst (was keine gute Idee war, weil dann Kodenswasser spritzte ;)). Gut, vielleicht war alles nicht optimal abgespannt. Aber im kleinen Dreieck sehe ich keine Falten und weiß halt nicht, ob das Außenzelt auch bei länger anhaltendem Regen dort stehendes Wasser dauerhaft außen halten könnte. Irgendwann werde ich es sicher herausfinden ;-). Oder ich bastele mir noch eine zusätzliche kleine Extra-Verstrebung für dieses vielleicht kritische Dreieck....
(An dieser Stelle sei dann aber auch doch auch der "obligatorische" Werbe-/Affiliatelink zu diesem ansonsten bzw. insgesamt sensationellen Zelt mit winzigem Packmaß, (30cm Gestängesegmente(!), geringem Gewicht (1,52kg + 280 Gramm für den Footprint) und wirklich Platz für Zwei - auch zum Sitzen - eingefügt. ;-): Big Agnes Copper Spur HV2 UL Bikepack )
....Es regnete, die Wettervorhersage zeigte auch weiteren Regen für die nächsten Tage und der Radar für die nächsten Stunden. Also erstmal ab ins Restaurant für ein sehr ausgiebiges Frühstück. Was für ein Luxus.
Die Regenpause auf dem Radar, die dann tatsächlich auch kam, war allerdings ein trügerisches Versprechen. Unser Versuch, sie für Zelt-Abbau und Packen zu nutzen, endete so:
Wir hatten gerade alles ausgeräumt und abgebaut, als wieder ein richtig heftiger Regen mit starkem Wind einsetzte und wir die Sachen zum Glück - Campingplatz! - halbwegs in diese "Hütte" retten konnten. So hatte das beste Zelt nichts genutzt. Aus den Isomatten noch nicht die Luft raus gelassen - die Schlafsäcke noch nicht eingepackt. Alles war feucht oder gar nass. Der Aufbruch verzögerte sich.
Die Zeit nutzte ich, um worst-case-Szenarien zu durchdenken. Denn die Wettervorsage zeigte Regentage für 70% unserer verbleibenden Wochen. Ab in den Zug und ein paar Stunden weiter Richtung Süden? Wohin: Schwierig. Ganz Europa zeigte doofes Wetter. Sogar Montenegro :D (Das war unser ursprünglich geplantes Ziel, bevor es dann doch Polen wurde. Siehe Teil.1)
... aber irgendwann ging es natürlich auch heute wieder weiter:
Diese Gegend erinnerte uns nun an Modelleisenbahn-Landschaften. Auch sehr schön :) Und wir rollten lange auf dieser immer breiter werdenden Landstraße. Trotzdem blieb es dabei: Fast keine Autos.
Und irgendwo mitten im Nichts gehieß uns dann das Navi, scharf rechts auf einen winzigen Feldweg weg von der großen Straße einzubiegen. Ein weiteres Mal: Danke Komoot! Unsere erste Furt - die in der App wohl als Highlight markiert war - war der Anlass für diese Wegweisung. Für N. war es wohl die erste Furt ihres immerhin schon 13-Jahre währenden Lebens. Ich muss da wohl 13 Jahre lang irgendwas falsch gemacht haben. Mal über eine Furt gegangen sein sollte man wohl spätestens so mit 4 Jahren ;-) ... wie auch immer: Gelegenheit die Namen von Frankfurt, Erfurt, Schweinfurt zu erklären... Schweinfurt? Wurden da vielleicht vor allem Schweine über die Furt getrieben?!
Ich habe auch gelungene Fotos von dieser ersten Furt (es folgten im weiteren Verlauf der Reise noch viele). Aber interessanter ist vielleicht dieses dekonstrutivistische Exemplar, das sich mein Telefon ganz ohne mein Zutun und aus unerfindlichen Gründen entschloss, als Darstellung des Orts festzuhalten ;-)
ProTipp: Die meisten Furten in der Region sind keineswegs zum Durchpreschen mit dem Rad geeignet. Ein fulminanter Sturz - vielleicht das Ende der Tour - wäre regelmäßig vorprogrammiert. Also bitte immer erst gucken und dann vielleicht(!) machen.
...(Bevor der Bericht für nur einzigen Tag nun ausartet und ich Angst bekomme, niemals beim 17.Tag anzukommen: Der Rest für heute in "kurz" beschriebenen Bildern.)
Nach der Furt setzte ein Gewitter mit Starkregen ein. Wir fanden durchnässt Zuflucht unter dem Vordach der Kapelle eines Friedhofs. Zeit für eine 13-jährige sich einmal mit dem Thema Tod zu beschäftigen. Wer waren die Begrabenen? Wie alt waren sie geworden? Woran waren wohl die noch Jungen gestorben? Krieg? Wozu ist der verdammt nochmal nur gut?... Tote Ehemänner, die in ihrem Grab darauf warteten, dass Ihre noch lebende Frau ins leere Grab nebenan nachkommen würde... Und oh, Kindergräber in einer Ecke. Wie besonders traurig...
Hatte ich erwähnt, dass wir inzwischen wohl wieder in der Slowakei waren? Egal. Wir waren hungrig und fanden eine Kneipe. Die Tour de France im Fernsehen war eine lustige Abwechslung. Aber nicht wirklich von Interesse. Wir waren ja auf unserer Eigenen. Spannender war die Speisekarte, die wir lange studierten und mit der Foto-Funktion des Google-Übersetzters entzifferten,
Es war nicht das erste Mal, dass N. über ihren Vegetarier-Schatten sprang und sich mangels Alternativen für ein Schnitzel entschied. Aber es kam noch schlimmer. Schnitzel war aus. Nur irgend so eine Suppe noch verfügbar. Sie entpuppte sich als Eine, deren Einlage aus circa 30 Hühnerherzen bestand...
Der Wirt war auf unsere Frage nach einem Lebensmittelladen hin, so freundlich ebendiesen anzurufen, auf dass er statt jetzt zu schließen, noch auf uns warten würde. Schneller Aufbruch und Essensvorräte aufgefüllt. :D
...
Hier sehen wir N. kurz im Anschluss vor wunderschöner Kulisse, aber nahe vor dem Verzagen - trotz 30 Hühnerherzen im Magen...
Aber es ging immer weiter hoch.
"Cyclostopy" - ein Wegweiser der von einem Gipfel aus mitten in den Wald führte. Er wies einen perfekten MTB-Singletrail aus- Wir sind ihn nicht gefahren, weil er in die falsche Richtung führte. Aber ein "Picos"-Sticker mit dem Emblem meiner liebsten Rennrad-Truppe, konnte ich im "O" perfekt unterbringen:
Ein weiteres Mal, schöne Aussicht von oben:
Bergab durch einsame Dörfer:
...und dann die erste echte Grenze. Bisher waren wir stets zwischen Polen und Slowakei gewechselt, ohne es zu bemerken. Hier aber wollte ich eigentlich noch nach Polen. Nur drei oder vier Kilometer zum anvisierten Etappenziel. Doch das Navi machte plötzlich zwanzig daraus. Lauter Zickzack ab von der Route. Und deutlich bergauf, wofür es zu spät am Tag war. Woran es lag? Ein Grenzfluss! Groß, tief, ohne Brücke auf viele, viele Kilometer & mit starker Strömung.
Keine Chance.... Also war endlich mal wieder wild zelten am Ufer angesagt:
Zum Glück. Denn so magisch sah es dort am nächsten Morgen aus:
>> Der 6. Tag auf Strava - neben der Route auch mit weiteren Bildern.
>> Und hier geht es zur Fortsetzung des Berichts. Die Reisetage 7 & 8
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