Schulweg: mit dem Fahrrad zu Grundschule und Kita
Autor: Christopher Deschauer
Veröffentlicht:in: Ratgeber, Straßenverkehr
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Dies ist der zweite Artikel zum Thema Schulweg (bzw. Weg zu Kita/Kindergarten). Diesmal mit Fokus auf den Schulweg mit dem Fahrrad.
Der erste Artikel "Der Schulweg - Bitte nicht mit dem Elterntaxi" beleuchtete die Vorteile, die vor allem ein zu Fuß zurückgelegter morgendlicher Weg für Kinder hat: Die Welt erleben, erfahren, begreifen. Natürlich Bewegung. Ob allein oder begleitet.
Im Auto dagegen ist das Kind zu völliger Passivität verurteilt. Geistig wie physisch. Die im ersten Artikel gezeigten, von Schülern gemalten Bilder des eigenen Schulwegs zeigen es überdeutlich. Unschwer dürfte zu erraten sein, welches der beiden folgenden Bilder von einem Kind gemalt wurde, das mit dem Auto zur Schule gebracht wird - und welches Kind zu Fuß geht...
Bilder: HüttenmoserKUMDok.Muri.ch
...nun ist der Schulweg manchmal zu weit, um zu Fuß zurückgelegt zu werden. Und dann bietet sich das Fahrrad als zweitbeste Möglichkeit an, wenn man auch lieber hätte, dass das eigene Kind eher Bilder wie das zweite gezeigte im Kopf hat, wenn es an den eigenen Weg zu Schule oder Kita/Kindergarten denkt. ;-)
Kita/Kindergarten? Ist das nicht viel zu früh? Gar unverantwortlich?
Hier sei erneut darauf hingewiesen, daß ein Weg, der nicht im Auto stattfindet, zwar unbegleitet sein kann, aber es nicht sein muss:
Sie finden den Weg allein zu gefährlich? Ihr Kind noch nicht alt oder reif genug dafür? Sie müssen sowieso mit dem Auto zur Arbeit und die Kita/Schule liegt auf dem Weg?
Und wenn schon: Man könnte etwas früher aufstehen, den Nachwuchs zu Fuß oder mit dem Rad begleiten. Und erst anschließend ins Auto steigen. Sie tun Ihrem Kind damit einen großen Gefallen! Wirklich. Schauen Sie sich einfach die Bilder oben nochmal an...
Ok, ok, begleitet. Aber allein?!
Auch über allein bestrittenene Wege lohnt es sich, ein paar Gedanken zu verlieren. Ab welchem Alter sind Sie früher allein zu Schule oder Kindergarten gegangen oder gefahren? Viele werden antworten: Vom zweiten Schultag an, manche vielleicht sogar noch viel früher.
Hier will sich auch der Kinderfahrradfinder erlauben, aus persönlicher Erfahrung zu sprechen: Ich selbst ging mit 3 Jahren ein paar hundert Meter allein zum Kindergarten. Gut. Da waren keine Straßen zu überqueren. Und vom zweiten Schultag an ca. 3 km zu Fuß inklusive "gefährlicher" Straßenquerungen.
Meine Tochter lief ab 4 Jahren allein zur Kita. Mit einer Straßenquerung. Und seit der zweiten Klasse ist sie in Berlin - nach täglich wechselndem, eigenem Belieben - zu Fuß oder mit dem Rad allein zur Schule gekommen. Mit allen Schikanen, die eine Großstadt so zu bieten hat.
Ihr Kind wird auf jeden Fall, auch sehr stolz sein, daß ihm zugetraut und vertraut wird, einen so zentralen Teil seines Lebens wie den Schulweg, alleine zu bewältigen. Gut für das Selbstbewusstsein.
Aber heute ist doch alles viel gefährlicher?!
Wie die Statistiken des Deutschen Statistischen Bundesamts belegen, verunglücken seit Jahrzehnten fast konstant immer weniger Kinder im Straßenverkehr. Zu Fuß, auf dem Fahrrad - und auch insgesamt:
(Quelle: Die dem Diagramm zugrunde liegenden Zahlen finden sich auf Seite 20 der Untersuchung "Kinderunfälle im Straßenverkehr 2015" des Deutschen Statistischen Bundesamts, destatis.)
Sowohl zu Fuß gehen, als auch Rad zu fahren ist demnach für Kinder heute sicherer denn je!
Check: Fahrrad fahren ist gut, Fahrrad fahren ist heute sicherer als früher.
Aber es gibt da so ein Gerücht...
...das manche Schulen (und der eine oder andere Akteur) mitunter gerne verbreiten. Und dieses Gerücht (um nicht zu sagen "die Lüge" - mindestens in Deutschland) behauptet, es sei vor dem Absolvieren der Fahrradprüfung (meist in der 4.Klasse stattfindend) nicht erlaubt, mit dem Fahrrad zur Schule zu kommen.
Fakt ist: Weder Lehrer noch Schule, weder Polizei noch sonstwer haben auch nur die allerkleinste Handhabe geschweige denn Rechtsgrundlage, Eltern zu untersagen, ihr Kind mit dem Fahrrad zu Schule oder Kita fahren zu lassen.
Dennoch wird derlei von manchen Schulen immer wieder behauptet. Bitte einfach nicht ernst nehmen bzw. am besten dagegen angehen und gegebenenfalls auch andere Eltern aufklären - z.B beim Elternabend.
Dankenswerterweise hat sich auch der ADFC juristisch (und versicherungstechnisch) mit diesem leidigen Thema befasst, so dass man hier nicht allein dem Kinderfahrradfinder Glauben schenken braucht.
(Der ADFC hat seinen Webauftritt zwischenzeitlich neu aufgesetzt, so dass der Artikel nun nur noch über archive.org verfügbar ist. Einen aktuellen, allerdings weit weniger ausführlichen Artikel zum Thema unter der Zwischenüberschrift "Radfahrverbote gibt es nicht", findet man auf den ADFC Seiten nun hier. )
Executive Summary für alle, die das nicht alles gleich durchlesen wollen: Die Frage, mit welchem Verkehrsmittel der Nachwuchs zur Schule kommt, ist reine Privatsache. Die alleinige Entscheidung der Erziehungsberechtigten (im Rahmen ihrer Aufsichtspflicht). Schulen können außerhalb des Schulgeländes nicht vorschreiben, welche Verkehrsmittel erlaubt sind und welche nicht. Auch gerne vorgeschobene "versicherungstechnische Gründe" verbieten den Schulweg oder Weg zur Kita mit dem Fahrrad in keinster Weise.
Recht ist das Eine, aber...
Völlig zu Recht wird nun der Eine oder Andere auf Untersuchungen verweisen, die aufzeigen, dass Kinder erst ab diesem oder jenem Alter ihre kognitiven und motorischen Fähigkeiten voll enwickelt haben. Der Schluss allerdings, das deshalb vorher von einer Teilnahme am Straßenverkehr abzusehen sei, könnte man "gut gemeint" nennen. Der Kinderfahrradfinder nennt es aber lieber Victim Blaming. Wenn es Menschen - hier Kinder - gibt, die im Straßenverkehr noch nicht so fit sind wie andere Menschen - hier Erwachsene - dann muss sich alle Anstrengung dahin richten, auch den noch weniger begabten - hier den Kindern - Bewegungsfreiheit durch entsprechende Rücksicht zu ermöglichen bzw. verschaffen, statt sie zugunsten von Rücksichtslosigkeit zu unterdrücken.
Nun sind (fast) alle Hürden für den Schulweg mit dem Fahrrad aus dem Weg geräumt...
...und es stellt sich nur noch die Frage: Wie gestalte ich ihn möglichst sicher? Oder wie schaffe ich gar den Übergang vom begleiteten Weg zum allein zurückgelegten?
Hier bittet der Kinderfahrradfinder noch um etwas Geduld. Das wird Thema des nächsten Artikels zum Thema "Schulweg" sein ;)
Aber ok. Hier im Prinzip schonmal der nächste Artikel in Kurzform vorab:
- Bis zum 8. Geburtstag dürfen Kinder nur auf Gehwegen und baulich getrennten Radwegen im Geltungsbereich der StVO Fahrrad fahren.
Zwischen dem 8. und 10. Geburtstag besteht Wahlfreiheit bezüglich Gehweg und Fahrbahn. Ab dem 10. Geburtstag darf nicht mehr auf dem Gehweg gefahren werden. - Seit der letzten StVO-Änderung dürfen auch Erwachsene ihre Fahrrad fahrenden Kinder auf Gehwegen mit dem Rad begleiten.
- Straßen müssen bei Gehwegnutzung zu Fuß überquert werden -> Absteigen.
Das ist eine wirklich sinnvolle Regelung. Bitte halten Sie sich auch in Eile daran. Sie sind das Vorbild. - Absteigen bitte auch an Fußgängerüberwegen ("Zebrastreifen"). Nicht nur weil Fahrradfahrer fahrend dort keinen Vorrang genießen, sondern allein auch schon, weil fahrend oft einfach zu schnell ist, um von Autofahrern rechtzeitig erkannt zu werden.
- Bringen Sie Ihrem Kind konsequent bei, uneingeschränkt Rücksicht auf Fußgänger zu nehmen, statt sich freie Fahrt mit der Klingel zu erzwingen.
- Eine der größten Gefahren auf Gehwegen sind Ausfahrten und Hauseingänge: Bringen Sie Ihrem Kind deshalb bei, nie zu dicht entlang der Hauswände zu fahren.
- Wenn Sie Ihr Kind begleiten, lassen Sie es (unmittelbar) vor sich fahren. Nur so erkennen Sie noch vorhandene Defizite im Verhalten im Straßenverkehr jederzeit und können sie durch Zuruf konstant korrigieren.
- Auf der Fahrbahn ist eine der größten Gefahren die sich plötzlich öffnende Fahrertür parkender Autos: Fordern Sie Ihr Kind gegebenenfalls stets dazu auf, etwas weiter links zu fahren, um diese Gefahr zu eliminieren. Sie selbst fahren am besten leicht versetzt noch ein Stück weiter links dahinter, um gegen rückwärttigen Verkehr abzuschirmen.
- Fangen Sie mit Ihrem Kind an, den Schulterblick zu üben. Auf irgendeinem Platz. Nehmen Sie zwei Kuscheltiere oder sonstwas mit. Lassen Sie es von sich wegfahren, rufen "jetzt" und halten 3 Sekunden eins der zwei Tiere hoch. Das Kind soll sich in der Wegfahrt umdrehen und möglichst schlenkerlos erkennen, welches Tier Sie hochgehalten haben. Das macht auch schon mit 3 Jahren Spaß. Und erweist sich dann gleich oder später an jeder Einmündung als äußerst sicherheitsförderlich - auch bei jedem Radwegparker :-/ oder sonstigem Hindernis.
Tja. Jetzt habe ich mit den Stichpunkten den nächsten Artikel im Prinzip schon geschrieben ;) Mal schauen, ob er trotzdem noch kommt.
Auf jeden Fall bin ich aber besonders bei diesem Thema besonders dankbar für jeden Kommentar:
Wie sind Ihre/Eure Erfahrungen mit dem Thema Schulweg auf dem Rad?
Legen die Schulen Steine in den Weg - wie oben beschrieben? Oder gibt es gar Unterstützung für den Schulweg mit dem Rad?
Habe ich irgendwelche sinnvollen Tipps übersehen? Oder liege ich gar irgendwo falsch?
Danke für Meinungen, Korrekturen und Standpunkte,
Der Kinderfahrradfinder :-)
DISCLAIMER: Ich bin kein Jurist, habe aber alle Aussagen und Zahlen in diesem Artikel nach bestem Wissen und Gewissen recherchiert. Dennoch kann ich Irrtümer nicht ausschließen (und bitte ausdrücklich um entsprechende Hinweise). Ebenso gelten alle Aussagen das Straßenverkehrsrecht betreffend nur für Deutschland. Über die Rechtslage in anderen Ländern bin ich nicht informiert - bin aber auch hier an Ergänzungen zu Abweichungen vor Allem für Österreich und die Schweiz sehr interessiert.
Die Verhaltenstipps im Artikel basieren allein auf meiner persönlichen Erfahrung und Einschätzung und erheben daher keinerlei Anspruch auf Vollständigkeit oder Richtigkeit. Letztlich müssen Eltern immer selbst und eigenverantwortlich entscheiden, was richtig ist und was falsch.
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