Kinderbike Ratgeber - #1 Radgröße & Geometrie
Autor: René Kius
Veröffentlicht:in: Fahrräder, Jugendfahrräder, Kaufberatung, Kinderfahrräder, Marken, Ratgeber
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[Foto: Anna Wenisch]
In dieser mehrteiligen Serie erklären die Macher der Kinder-Mountainbikes von VPACE aus Ravensburg, worauf es bei der Auswahl eines passenden MTB für Euren Nachwuchs ankommt. Im ersten Teil der Serie geht es um Rahmengeometrie und Laufradgröße.
Rahmengeometrie und Laufradgrößen
Das Fahrrad muss zum Fahrer passen, nicht umgekehrt. Wer sich hier auf Kompromisse einlässt, wird mit seinem Bike nicht glücklich. Das gilt für große wie für kleine Biker. Für ausgewachsene Fahrer sind Rahmenhöhe und -geometrie die wohl wichtigsten Auswahlkriterien für das passende Fahrrad. Bei Kinderbikes kommt insbesondere noch der Durchmesser der Laufräder hinzu.
Welcher Laufraddurchmesser passt zu welcher Körpergröße?
Bis vor einigen Jahren waren sich die Hersteller von Kinderfahrrädern – ob Mountainbike oder Cityrad – noch weitgehend einig, welche Laufradgröße zu welcher Altersstufe beziehungsweise Körpergröße passt. So setzen viele Hersteller bis heute für Fahrer mit einer Körperlänge von etwa 1,15 bis 1,30 Meter bevorzugt auf Bikes mit 20-Zoll-Laufrädern. Wer zwischen 1,40 und 1,65 Meter groß ist, solle sich analog dazu für Laufräder mit einem Durchmesser von 26 Zoll entscheiden.
Das 29er-Prinzip für mehr Fahrstabilität und Laufruhe
Andere Kinderbike-Hersteller wie zum Beispiel wir von VPACE verfolgen bei der Laufradgröße jedoch eine andere Philosophie: Sie verbauen in ihren Bikes deutlich größere Laufräder. Wir nennen das das 29er-Prinzip – und empfehlen Kindern beispielsweise mit einer Körperlänge von 1,15 bis 1,35 Meter Laufräder mit einem Durchmesser von 24 Zoll. Die Idee: Große Laufräder rollen gerade im Gelände spürbar besser über Hindernisse und vermitteln kleinen Nachwuchssportlern mehr Sicherheit durch ein Maximum an Laufruhe und Fahrstabilität bei geringen wie auch bei höheren Geschwindigkeiten. Das gilt umso mehr, je sportlicher und länger die Ausfahrten werden. Außerdem sehen die Bikes mit großen Laufrädern einfach cool aus – wie bei den Großen eben!
Größentabelle – so passt das!
Welche Laufradgrößen für welche Körpergrößen nach klassischem Ansatz und nach dem 29er-Prinzip infrage kommen, seht Ihr in der folgenden Tabelle.
Körpergröße
|
Herkömmliches Laufradkonzept
|
29er-Prinzip
|
---|---|---|
115 – 130 cm
|
20 Zoll
|
24 Zoll
|
130 – 150 cm
|
24 Zoll
|
26 Zoll
|
140 – 160 cm
|
26 Zoll
|
27,5 Zoll
|
150 – 170 cm
|
29 Zoll
|
29 Zoll
|
Übrigens: Das Verhältnis der Bein- oder Schrittlänge im Verhältnis zum Oberkörper variiert bei Kindern kaum. Aus diesem Grund können wir hier einfach die Körpergröße der kleinen Biker betrachten. Dieser Ansatz birgt auch einen Vorteil für Eltern: Die Körpergröße des Nachwuchses lässt sich leichter und vor allem auch exakter messen als die Innenbeinlänge.
Auch auf das Fahrkönnen kommt es an
MORITZ24 in seinem natürlich Habitat: Große Laufräder geben Frederik in jeder Situation Sicherheit im Gelände. [Foto: Anna Wenisch]
Natürlich kommt es bei der Laufradgröße auch auf die Fahrkünste der Nachwuchsbiker an. So kann es ganz am Anfang der Biker-Karriere durchaus noch sinnvoll sein, dass die Kids ihre ersten Erfahrungen auf einem Rad mit kleineren Laufrädern sammeln, um zunächst grundlegende Fahrtechnik und Sicherheit zu entwickeln. Doch Kinder lernen schnell. Und sobald sie sicher Rad fahren, können sie auch größere Laufräder beherrschen – und deren Vorteile genießen.
Die Erfahrung zeigt: Kinder müssen ja erst einmal herausfinden, wo (künftig) ihre Vorlieben liegen, was ihnen am meisten Spaß macht. Sie unterscheiden in der Regel noch nicht zwischen Downhill, Enduro, Cross Country (XC) und anderen Genres. Das kommt später. Der Nachwuchs hat einfach Lust, sich auf’s Bike zu setzen und loszurocken und sich in allen Welten umzuschauen. Daher bietet VPACE wie auch viele andere Hersteller Kidsbikes mit ausgewogenen Geometrien an – also Bikes, mit denen man erstmal alles machen kann, die eierlegende Wollmilchsau sozusagen.
Die Rahmengeometrie – Größe ist nicht alles
Mit einer entspannten, ausgeglichenen Sitzhaltung mehr im als auf dem Bike hat Frederick stets die volle Kontrolle über sein MORITZ24. [Foto: Anna Wenisch]
Körpergröße respektive Schrittlänge des Bikers und Laufrad- und Rahmengröße des Bikes – wenn das Kind im Sattel sitzt und beides zusammenpasst, ist schon viel gewonnen. Doch darüber hinaus gibt es natürlich auch bei Kinderbikes weitere relevante Parameter der Rahmengeometrie, auf die wir hier kurz eingehen möchten:
Die sogenannte Überstandshöhe bezeichnet den Abstand vom Boden bis zur Mitte des Oberrohrs – und bestimmt damit den Abstand zwischen Biker und Bike. Hier gilt: Das Kind sollte (stehend) mit beiden Füßen auf den Boden kommen, ohne dass das Oberrohr den Schritt berührt, da es sonst zu schmerzhaften Aufsetzern oder gar Stürzen kommen kann.
Auch ist darauf zu achten, dass das Kind nicht zu sportlich und gestreckt auf dem Rad sitzt, da die Belastung von Rücken und Handgelenken bei Kindern deutlich höher ist als bei Erwachsenen. Ausschlaggebend dafür sind da vor allem die Oberrohrlänge und der sogenannte Reach eines Bikes. Der Reach ist der horizontal gemessene Abstand von der Mitte des Tretlagers bis zur Mitte des Steuerrohrs. Beide Werte bestimmen Sitzposition und -komfort. Ein langer Reach beispielsweise bringt den Fahrer bergab im Stehen in eine gestreckte Position, ein kurzer Reach bedeutet eine eher aufrechte Haltung.
Auch der Stack nimmt Einfluss auf Fahrerposition, Bike-Kontrolle und -Verhalten. Der Stack ist der vertikal gemessene Abstand von der Mitte des Tretlagers zur Mitte der Oberkante des Steuerrohrs. Und definiert die Höhe der Front eines Bikes, unabhängig von Reifen oder Vorbau. Ist der Stack zu groß und damit die Front zu hoch, sitzt der Fahrer zwar ziemlich aufrecht und damit komfortabel, kann aber nicht genug Druck aufs Vorderrad bringen. Bei einem zu geringen Stack hat der Fahrer im abschüssigen Gelände schnell das Gefühl, sich leicht zu überschlagen.
Die Bikes von VPACE beispielsweise haben alle einen eher langen Reach und relativ hohen Stack. In Verbindung mit einem kurzen Vorbau ergibt das eine ausgewogene Geometrie. Dieses Prinzip liegt bei Bikes für die Großen im Trend, das haben wir für die Kidsbikes adaptiert. Das Resultat: Ein sportliches Mountainbike, das im Gelände sehr viel Sicherheit gibt. Den Kids wie den Eltern.
Die Länge des Hinterbaus wiederum nimmt – neben anderen Faktoren – maßgeblich Einfluss auf das Fahrverhalten eines Bikes. Ein kurzer Hinterbau mit kurzen Kettenstreben macht das Bike agil und die Gewichtsverlagerung auf das Hinterrad an steilen Trailpassagen wird zum Kinderspiel. Und für Fortgeschrittene: Das Bike lässt sich zudem leichter auf das Hinterrad und damit beispielsweise in einen Wheelie ziehen. Lange Kettenstreben hingegen verbessern die Kletterfähigkeit des Bikes, weil es sich in steilen Rampen nicht so leicht aufbäumt.
Wer mehr über die verschiedenen Rahmenparameter erfahren möchte, dem empfehlen wir diesen Artikel des Bike-Magazins, der Wissenswertes über die moderne Bike-Geometrie ganz gut visualisiert und verständlich erläutert.
Draufsetzen, testen, wohlfühlen
Nur wer sich wirklich wohlfühlt mit seinem Bike hat dauerhaft Spaß auf dem Trail. So wie Frederick. [Foto: Anna Wenisch]
Auch das zeigt die Erfahrung: Ein Kinderbike ist – wenn man die maximale Wachstumsspanne ausnutzen möchte – am Anfang immer eher zu groß, am Ende zu klein. Also geht es bei der Auswahl des Traumbikes letztlich immer auch darum, den richtigen Kompromiss zu finden.
Und schließlich sollten sich auch die Kids auf den Bikes vor allem wohlfühlen und gut damit zurechtkommen. Wer die Möglichkeit hat, das Wunschbike vor der eigentlichen Kaufentscheidung ausgiebig zu testen, sollte sie also selbstredend nutzen.
Worauf es dabei ankommt und wie sich möglicherweise eine Testrunde auch auf einem Bike arrangieren lässt, das nicht beim Händler um die Ecke steht oder nur online verfügbar ist – oder ob es auch ganz ohne Probefahrt gehen kann (Spoiler: „Ja“), darauf werden wir zum Abschluss unserer Serie ausführlich eingehen.
Die Auswahlkriterien noch einmal in der Übersicht
- Das Verhältnis von Körpergröße zu Laufrad-Durchmesser muss stimmen.
- Kleine Laufräder sind ganz am Anfang möglicherweise die richtige Wahl.
- Große Laufräder (29er-Prinzip) rollen besser über Hindernisse, vermitteln mehr Sicherheit, bieten Laufruhe und Fahrstabilität.
- Die Laufräder müssen auch zum Fahrkönnen passen.
- Sattelstütze und Vorbau sollten etwas Spielraum bieten und bei Bedarf ausgetauscht werden können, um das Bike an das Größenwachstum anzupassen.
- Ein kurzer Hinterbau macht das Bike agil und die Gewichtsverlagerung auf das Hinterrad zum Kinderspiel.
- Moderne Geometrien mit langem Reach und flachem Lenkwinkel vermitteln Laufruhe und Sicherheit.
- Dennoch sollten Kinder nicht zu sportlich und gestreckt auf dem Rad sitzen, da Rücken und Handgelenke sonst zu sehr belastet werden.
- Das Kind sollte stehend mit beiden Beinen auf den Boden kommen, ohne das Oberrohr zu berühren.
- Um die maximale Wachstumsspanne auszunutzen braucht es bei Rahmen und Laufrad einen guten Kompromiss.
_______________
Wenn Ihr Fragen zum Thema habt: Die Jungs von VPACE beantworten sie Euch gerne im Kommentarbereich. Oder Ihr wendet Euch direkt an VPACE.
Und hier geht es weiter zu Teil 2 mit dem Thema Gewicht und der besonderen Bedeutung für Kinderbikes.
Ride Unique! ;-)
[Foto: Anna Wenisch]
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