Bikepacking mit "Kind" - letzter Teil - Bleibende Erinnerungen
Autor: Christopher Deschauer
Veröffentlicht:in: Kinderfahrradfinder, Touren
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Nun ist einige Zeit seit dem vorigen Teil meines Berichts von der Vater-Tochter-Sommerferien-Fahrradtour entlang der Grenze Polen/Slowakei vergangen und die Erinnerung beginnt tatsächlich schon zu verblassen. Gut, dass ich so viele Fotos gemacht habe, die beim Erinnern helfen. Lange Rede, kurzer Sinn - der Bericht soll hiermit noch vor dem neuen Jahr 2020 fertig werden ;-)
Am Ende des Posts findet sich auch die (unbearbeitete) Route, die wir gefahren sind, falls sich jemand davon inspirieren lassen möchte.
Tag 15 - Raus aus den Bergen
Endlich ging es weiter. N. war schon ungeduldig geworden. Die Berghütte war zwar wie aus dem Bilderbuch gewesen - aber so ein Ort dient halt dem Kommen und eben auch dem wieder Gehen. Genau dafür sei sie aber definitiv jedem empfohlen, der mal in der Gegend unterwegs ist.
Wir fuhren nicht direkt wieder einen der steilen Pfade zurück ins Tal, sondern einige Kilometer - und mit vielen Schiebepassagen - auf dem Kamm entlang.
Denn der Weg war streckenweise matschig. So matschig, dass uns Spuren wie diese uns zum Singen lustiger Lieder motivierten. Denn von was diese und andere Spuren auch immer stammten: Wir wollten diesen Tieren möglichst nicht begegnen.
Danach ging es ewig lange und flach auf Schotter bergab. Der Weg über den Kamm hatte sich somit gelohnt. Denn so fühlt man sich für erfahrene - oder erschobene - Höhenmeter viel fairer entlohnt, als es bei kurzen, steilen Abfahrten der Fall wäre.
Am heißesten Tag unserer Tour noch ein paar letzte Anstiege....
....und Serpentinen nach oben - auf denen N. nochmal fast wie am ersten Tag gekämpft und gelitten hat - aber inzwischen schlau genug geworden war, es gemächlich und beharrlich, statt ungestüm angehen zu lassen...
...bevor wir dann endlich in ein liebliches, sehr dörfliches und nur ganz leicht gewelltes Flachland gelangten:
Pause auf saftiger Wiese:
Der Tag endete mit einem echten, unverhofften Highlight: Nach langer, flacher Abfahrt auf aalglattem frischen Asphalt in ein sanftes Tal...
...fanden wir einen perfekten Lagerplatz: Wasser direkt hinter dem Zelt, ein weiterer Bach, in dem man baden konnte nicht weit - und absolute Ruhe. Aus irgendwelchen Gründen, (die wir erst am nächsten Tag erfahren sollten), fuhr hier kein einziges Auto. Ein Junge auf einem Fahrrad, war scheinbar die einzige Menschenseele, die sich außer uns noch in dieses Tal "verirrt" hatte.
Kurz nachdem wir uns zum Schlafen ins Zelt begeben hatten, hörten wir ein lautes Schnauben von Draußen. Pferde! Wir hatten schon bei der Einfahrt in das Tal einzelne Tieren gesehen - und uns gewundert, dass nirgends Zäune zu erkennen waren. Nun offenbar, waren sie wohl auch nicht angebunden. Ein vorsichtiger Blick aus dem Zelt eröffnete den Blick auf eine Herde von ca. fünfzehn Tieren nur etwa fünfzig Meter von uns entfernt. Wir hatten unser Zelt auf einer Pferdeweide aufgestellt.
N., die sich viel besser als ich mit Pferden auskennt, war davon zu meiner Überraschung allerdings eher beunruhigt, als begeistert: "Wenn sich Pferde erschrecken, laufen sie in der Herde einfach los. Hoffentlich trampeln sie dann nicht über unser Zelt". Aber irgendwie fühlte ich mich nicht wirklich in Gefahr und konnte zum Schnauben der Herde gut wegdämmern. Irgendwann galoppierten die Pferde auch wirklich sehr plötzlich davon. Aber nicht über unser Zelt.
Gute Nacht.
Morgen können wir einen Tag früher als geplant am Ziel der Tour ankommen: Przemysl - die Stadt, deren Name uns zu merken und richtig auszusprechen erst peinlich spät gelang: "Pschemm(i)schl" oder so ähnlich ;-)
Tag 16 - 500 Meter bis zur Ukraine
Wach wurden wir vom Reifen- und Motorengeräusch eines großen Fahrzeugs, dass sich unüberhörbar quer über die Wiese unserem Zelt näherte. Ich hatte so gehofft, dass hier alles so menschenleer bleiben würde wie gestern. Aber ehrlich: Wer auf einer Pferdeweide zeltet, hat es wahrscheinlich auch verdient, Ärger zu bekommen - bzw. sollte den Wecker tunlichst auf Morgengrauen stellen und bei Sonnenaufgang weg sein.
Ich öffnete schuldbewusst das Zelt, lugte heraus und erwartete den Besitzer oder Verwalter der Weide zu erblicken. Was ich aber sah, waren zwei Bewaffnete in Uniform, die mich nicht unfreundlich, aber sehr bestimmt auf English nach meinem Ausweis fragten. (N. hatte sich schon längst tief in ihrem Schlafsack vergraben und harrte dort für die beiden Außenstehenden unsichtbar der Dinge, die da nun kämen)
Langer Rede - kurzer Sinn: Die Grenze zur Ukraine war kaum mehr, als 1000 Meter von unserem Lager entfernt und die Zwei waren polnische Grenzpolizisten, die uns erklärten, dass es nicht erlaubt sei, hier zu zelten und sich meine Personalien notierten - die mir aber gleichzeitig versicherten, dass "everything ok" sei. Und tatsächlich: Ich habe auch später keine Post aus Polen bekommen.
Aber wir haben schnell gepackt, saßen bald wieder auf den Rädern....
...und fanden bald den Grund für die Ruhe und Einsamkeit in diesem schönen Tal. Die Straße war für Autos eine Sackgasse und endete an einem Bach im Nichts. Früher gab es hier wohl mal eine Brücke - und sicher wird es auch bald wieder eine Neue geben, die mit den Autos, die sie bringen wird, die Ruhe im Tal dann beendet. Da waren wir also zur richtigen Zeit am richtigen Ort... und fanden natürlich auch einen Weg durch den Talausgang. Mit dem Fahrrad ist man einfach immer im Vorteil.
Schon das Abendessen war recht übersichtlich gewesen - Im wesentlichen Brot mit Sardinen aus der Dose. Und das Frühstück noch spärlicher: Nüsse und etwas Obst, wenn ich mich recht entsinne. Ich hatte nicht vorausschauend genug eingekauft. Bis zum Mittag galt es also unbedingt etwas zum Essen zu finden. Die ganze Gegend war aber dünn besiedelt und es war Sonntag. Als sichere Bank unter den Maps-Einträgen in der Nähe erschien da nur ein Luxushotel namens "Arlamow".
Der Weg dorthin führte uns nun nur noch etwa 500 Meter von der Ukraine entfernt über den einzigen Abschnitt mit Kopfsteinpflaster unserer ganzen Reise. Da kamen wir uns gleich fast wie zuhause in Berlin und Brandenburg vor ;-)
Die Zufahrt zum Hotel war der Hammer. Schnugerade steil bergab und dann wieder hinauf. Wie eine riesige Skateboard-Halfpipe:
Und das Hotel selbst war ein ganzes Ressort: Nicht nur Golf- und Reitplatz, sondern auch zwei hoteleigene Skipisten. Mit "zünftiger" Skihütte. In der gönnten wir uns ein paar saftige Burger.
Nun aber auch hier schnell weg. Der Ort entsprach nicht unserem Budget. Und wir wollten unsere Tour ja heute noch zu ende fahren.
Was uns unter aufziehenden Wolken auch gelang:
Das Ortsschild passiert...
Geschafft!
Als wir eine Viertelstunde später das Stadtzentrum erreichten, begann es wie aus Kübeln zu gießen. Wir konnten uns gerade noch in eine Pizzeria retten, bevor sich die Straße in einen echten Sturzbach verwandelte. Da war er, der Regen, den uns manche Vorhersage für unterwegs angekündigt hatte - der aber nie wirklich kam. Punktlandung.
Tag 17 & 18 - Przemysl & Rückfahrt
Es gibt nicht viel zu berichten. Ich hatte ein Hotel mit Schwimmbad schon im Voraus gebucht. Das war bequem, aber kein besonderes Erlebnis.
Am freien Tag vor unserer Rückfahrt machten wir uns auf den Weg in die Stadt um etwas Leckeres zu essen zu finden. Diese Suche dauerte dann allerdings etwa drei Stunden, in denen wir fast alle Ecken und Enden der Stadt kennen lernten. Denn nachdem wir gestern ein traumatisches Erlebnis mit einer echt schlechten Pizza hatten, waren wir heute wählerisch. Am Ende gewann eine kleine Snackbar namens "Frittata" mit ihren frischen Säften und handgemachten Panini.
Zumindest für mich gerettet hat den Tag der Skatepark von Przemysl. Da konnte ich nochmal den alten Skater raushängen lassen ;-)
Die Rückfahrt mit dem Zug nach Deutschland am nächsten Morgen verlief herrlich ereignisarm.
Bei unserem letzten Umstieg vor der Grenze landeten wir zusammen mit einer 4-köpfigen Familie, die ebenfalls gerade von einer Tour in Polen zurückkam in einem Waggon. Alle waren bester Laune und man konnte leicht erkennen, was für eine gute Zeit auch sie gerade verbracht hatten. Ihre Ausrüstung - Räder und Gepäck - hätte aber kaum unterschiedlicher von unserer sein können.
Hier der Vergleich:
...versus:
Die Moral? Eine Fahrradtour mit der Familie macht Spaß. So oder so.
Die Route(n)
Grundlage meiner Routenplanung war die Strecke der Transcarpatia 2019, die dank archive.org zum Download bereitsteht.
Mit Komoot habe ich die Route dann an unsere Bedürfnisse angepasst. Besonders die Wegbeschaffenheit - von Singletrail bis Bundesstraße - lässt sich dort besonders gut im Auge behalten. Aber ich glaube, es wäre Quatsch, sie hier nun zum Nachfahren zu hinterlegen. Denn letztlich sind wir auf unserer Tour teilweise kräftig davon abgewichen, so dass ich gar nicht dafür bürgen könnte, dass sie gut ist. Und zum anderen hat jeder Radreisende doch sehr individuelle Bedürfnisse an Wegbeschaffenheit, Unterkünfte und Länge der Etappen.
Wer die tatsächlich von uns gefahrene Route aber als Grundlage nehmen möchte... Achtung: Inklusive sämtlicher Verfahrer, Abstecher zu bestimmten kurzfristig gebuchten Unterkünften etc. und einem GPS-Fail kurz nach Zakopane... Hier ist sie als gezipptes .gpx: picolina.zip.
Im 1.Teil des Reiseberichts finden sich auch ein paar Beschreibungen, wie ich bei der Routenplanung vorgegangen bin.
Viel Spaß beim Planen. Und vor Allem bei der Tour. Die Gegend ist wunderschön. Da kann man eigentlich nichts falsch machen. Und wo die Highlights liegen, lässt sich ja den Tagesbeschreibungen in Kombination mit den stets verlinkten Strava-Einträgen entnehmen. Und Ihr findet sicher noch mehr. :-)
Epilog
Danke, N. Dass Du mich gefragt hast, ob wir in diesen Sommerferien mal eine Fahrradtour machen sollen. Und danke, dass Du diese Tour dann auch so wunderbar mitgemacht hast. In diesen drei Wochen hat sich ein Lebenstraum für mich erfüllt, den ich glaube ich schon lange bevor Du auf die Welt kamst im Herzen trug. Nämlich seit mein Vater mit mir 1980 zwei oder drei Wochen mit mir von Aachen durch Belgien nach Frankreich fuhr:
Bleibende Erinnerungen.
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